Wachstum miterleben bei IoT Venture – ein Einblick von Felix Letkemann

Felix war der erste Mitarbeiter der IoT Venture, inzwischen ist er Chief Information Officer und leitet das Backend-Team. In diesem Beitrag schildert er, wie sich der Startup-Spirit auch heute noch in seiner Aufgabenwelt wiederfindet.

Ich bin zu IoT Venture gewechselt, weil mir von Anfang an glaubwürdig vermittelt wurde, dass ich ein Produkt mitentwickeln kann, um das Leben der Menschen positiv zu beeinflussen. Ich finde die Idee toll, etwas von Bedeutung zu schaffen und nicht nur Papierkram zu erledigen.

Hier war ich wirklich von Anfang an dabei und konnte das Produkt wie versprochen mitgestalten. Und es geht immer weiter, wir finden immer wieder neue Konzepte und Anwendungsgebiete.

Mir gefällt auch gut, dass im Großen und Ganzen nicht allzu viel geregelt ist.

Ich bin jetzt mittlerweile fünf Jahre hier und der Startup-Spirit ist immer noch da. Alles geht unkompliziert, man kann einfach machen. Ich kann mich um die Sachen kümmern, die wirklich wichtig sind. Das ist maximal effizient.

Jeder ist für sich selbst verantwortlich und es läuft vieles hands-on und organisch. Ich sitze zum Beispiel für dieses Interview einfach im Garten und muss mich dafür nicht groß abmelden oder mitteilen, dass ich zuhause arbeite.

Ich mag einfach diesen Spirit des Gestaltens.

Verstehen, lösen, machen – so wie es am besten ist. Speed aufnehmen und Wachstum miterleben – darum geht’s, das macht mir Spaß.

Dazu kommt natürlich eine unheimlich angenehme und wertschätzende Kultur untereinander. Es gibt kein Blaming oder irgendwelche Schuldzuweisungen. Wir ziehen alle an einem Strang und wollen das Ding groß machen. Das würde ich ohne IoT Venture echt vermissen.

Zu IoT Venture passt jeder, der auch Lust auf Gestalten hat und der von unserer Mission überzeugt ist.

Der selbstangetrieben und selbstorganisiert ist. Er muss auch selber Entscheidungen treffen und sollte nicht darauf warten, dass sein Vorgesetzter das für ihn macht. Deshalb braucht man auch einen Blick fürs Ganze. Man muss verstehen, worum es geht und dazu gehört natürlich eine ordentliche Portion Selbstvertrauen.